Wie strukturiere ich meinen Tag als Selbstständige?
Der aufmerksame Leser wird an der einen oder anderen Stelle bereits mitbekommen haben, dass Kaffee für mich durchaus ziemlich unverzichtbar ist ;) Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich mittlerweile gegen das Koffein immun bin, ist er dennoch fester Bestandteil meines Morgenrituals. Denn tatsächlich habe ich mir in den mittlerweile gut 1,5 Jahren Selbstständigkeit feste Rituale anzueignen versucht, um meinen Tag besser zu strukturieren. Das war auch unter anderem ein Grund, weshalb Anfang des Jahres ein Hund bei mir eingezogen ist. Wenn man nämlich wie ich mindestens 75 % der Arbeit zu Hause erledigt und nicht jeden Morgen in ein Büro aufbricht, sind Strukturen vielleicht noch ein bisschen wichtiger als bei anderen. Bevor Kalle kam, waren Pausen und regelmäßige Arbeitszeiten bei mir eher die Ausnahme. Ich habe meist den Tag durchgearbeitet und am Abend festgestellt, dass ich nicht ein einziges Mal vor der Tür war. Gegessen wurde eher nebenbei am Laptop. Und die Trennung zwischen festen Arbeits- und Freizeiten gelang mir eher selten.
Mein Morgenritual mit Filterkaffee
Natürlich mag ich meine Flexibilität als Selbstständige sehr. Mir macht es nichts aus, die Edition eines Shootings auch mal in die Abend- oder Nachtstunden zu verlegen. Oder auch mal ohne Mittagspause durchzuarbeiten, wenn ich gerade in einem guten Workflow bin. So kann ich mir eben nicht nur meine Arbeitszeiten, sondern andererseits auch meine Freizeiten gestalten, wann und wie es mir gefällt. Das ist großartig und ein Privileg. Trotzdem habe ich über die Zeit festgestellt, dass regelmäßige - wenn auch kurze - Pausen, in denen man sich nicht mit der Arbeit beschäftigt, wichtig für mich sind. Seit ich Kalle habe, klappt das prima. Schließlich muss der kleine Vierbeiner vier Mal am Tag raus. Daran ist nicht zu rütteln. Und selbst, wenn es mal nur eine kurze Runde um den Block ist, komme ich mindestens vier Mal am Tag vor die Tür. Nach der morgendlichen Gassirunde ist ein weiteres Ritual mittlerweile nicht mehr wegzudenken: mein handgebrühter Filterkaffee. Denn für den nehme ich mir ganz bewusst Zeit, während ich nebenbei eine Kleinigkeit frühstücke. Vom Wasser Aufsetzen bis zum letzten Schluck vergeht ungefähr eine halbe Stunde und in diesen 30 Minuten beschäftige ich mich ganz bewusst nicht mit meiner Arbeit. Ich merke, dass mir dieses Ritual unheimlich gut tut und mich optimal in den Tag starten lässt.
Der Klassiker - Kaffee brühen mit dem Handfilter
Mövenpick Café* (klick!) hat für den Filterkaffee drei verschiedene hochwertige Kaffeesorten mit intensiven Aromen in ihrem Sortiment, eine auch in Form der ganzen Bohne. "Der Himmlische" ist hierbei der Klassiker unter den Filterkaffees von Mövenpick* und auch jener, den es sowohl gemahlen als auch als ganze Bohne zu kaufen gibt: "Die Mischung aus 100% Arabica-Bohnen entfaltet durch eine sorgsame Langzeitröstung ihr ausgewogenes Aroma." Etwas stärker mit einem würzig-feinen Charakter ist die "Edle Komposition", die sich aus feinen Arabica- und Robusta-Bohnen zusammensetzt. "El Autentico" ist die dritte Filterkaffee Sorte von Mövenpick Café* und wird nachhaltig produziert, denn er enthält 100% Kaffee von Rainforest-Alliance-zertifizierten Farmen. Mein persönlicher Favorit ist ja "Der Himmlische". Neben der Ruhe während der ersten Tasse Kaffee und dem ausgewogenen Geschmack, ist der Duft von frisch gebrühtem Kaffee das Beste, was mir morgens passieren kann ;)
Alles Liebe,
eure Anne
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*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Mövenpick Café entstanden. Mövenpick Café hat mir den Kaffee kostenfrei zur Verfügung gestellt! Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit, ich freue mich schon auf die kommenden zwei Beiträge.