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4/7 - Halloweendetails zum Nachmachen


In den vergangenen Tagen habe ich euch bereits meinen Sweet Table, ein Kürbisgericht und einige gebackene Lieblingsstücke gezeigt. Heute möchte ich mit euch ein paar kleine Dekodetails teilen. Ich habe nicht nur den Sweet Table themengemäß dekoriert, sondern auch eine kleine Gruseltafel gedeckt. Ich wollte die Tische nicht überladen und nicht mit hunderten kleinen Accessoires für eine Reizüberflutung sorgen. Also habe ich mich auf ein paar Highlights beschränkt. Es war meine erste eigene Halloweenparty und auch mein erster eigener Sweet Table. Ich musste mich also erstmal ein bisschen mit Grusel, Spuk und Co. ausprobieren und erste zaghafte Schritte auf ungewohntem Terrain wagen.

Mehr Infos zum Thema Zierkürbisse gibt es hier
Dem Farbkonzept orange-schwarz-weiß bin ich treu geblieben. Bei meinen ersten Versuchen eines zünftigen Halloweens durften natürlich die absoluten Evergreens einer jeden schaurigschönen Gruseldeko nicht fehlen: die Kürbisse. Ich habe mich in den verschiedensten Läden auf die Suche gemacht. Dabei habe ich mich in einen kleinen Kürbiskerl ganz besonders verliebt, den Baby Boo. Der Baby Boo ist klein und weiß und unheimlich dekorativ. Diese kleinen Kürbisse passen nicht nur zu einer klassisch amerikanischen Halloweendeko in schwarz und orange, sondern auch zu einem eleganten Gruseldinner mit ein paar Freunden. Außerdem fanden kleine Mikrowellenkürbisse (werden nach den Halloweentagen auch verzehrt) und orangefarbene Prachtexemplare, deren Namen ich leider nicht herausfinden konnte, Platz auf meinem Sweet Table und dem Esstisch. Ebenso eine tolle Pflanze, die sich perfekt in das Farbkonzept einfand: Zierpfeffer in knalligem Orange.

Capsicum annuum (Spanischer Pfeffer, Zierpfeffer)
Ähnliche Kürbisgirlande aus Papier gibt's hier
Ein weiteres optisches Highlight waren die schwarzen Glitzerspinnen. Ich persönlich finde ja, dass Spinnen so ziemlich das Schlimmste sind, was einem im Haushalt passieren kann. Ich bin einfach unfähig, sie aus meinen eigenen vier Wänden auf irgendeine Art und Weise zu vertreiben (nicht mal mit dem Staubsauger). Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich nie allein wohnen könnte. Wer schafft mir dann die Spinnen vom Hals? :) Ganz anders verhält es sich mit diesen kleinen Krabbelviecher. Die habe ich mit offenen Armen empfangen. Sie sind formschön und glitzern, besonders letztere Eigenschaft hat es mir da angetan. Einige weniger mädchenkompatible Artgenossen saßen übrigens im wattigen Spinnennetz, das ums Buffet gespannt war... sie glitzerten nicht und waren auch irgendwie gruseliger. Das Spinnenthema wurde ebenfalls durch die Windowcolor-Netze auf den Kürbissuppenschalen aufgegriffen, von denen ich euch bereits in einem vorangegangenen Post erzählt habe.

Dekorative Glitzerspinnen von hier
Einen ähnlichen wie Omas alten Messing Kerzenständer gibt es beispielsweise hier
Auch Kerzen sind ja irgendwie untrennbar mit Halloween verbunden. Ich habe einen alten fünfarmigen Messingkerzenständer meiner Großeltern hervorgeholt und mit weißen Kerzen bestückt. Ich finde, er hat dem ganzen Arrangement einen tollen Vintage-Moment verpasst und ein bisschen an eine alte Burg oder ein verwunschenen Schauerschloss erinnert. Auf dem Tisch hatte ich kleine orangefarbene Lichter verteilt und eine schwarze Laterne spendete zusätzlich Licht.
Vielleicht inspiriert euch die ein oder andere Idee zu einer eigenen Halloweendekoration.

Alles Liebe, eure Anne 

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